20. März 2020

Was tun während Corona: “Füreinander da sein!” Teil 1

»Wir können viel tun, um füreinander da zu sein während des Corona-Virus.«

Hier sammelt GermanDream täglich Tipps für ein solidarisches Miteinander:

  1. Andren helfen: Vordruck für die Nachbarschaftshilfe
  2. Alles auf Abstand: #socialdistancing & #flattenthecurve
  3. Informationen checken
  4. Weiter lernen
  5. Online-Freizeitangebote

5. Online-Freizeitangebote

Zuhause sein und dennoch aus den eigenen 4-Wänden heraus kommen! Viele Museum, Büchereien, KünstlerInnen und sogar die NASA bieten online freien Zugriff auf ihre Sammlungen an. So ist es möglich gemütlich vom Sofa aus durch das Guggenheim Museum zu schlendern, Bücher oder Magazine zu lesen, Konzerte zu besuchen oder sogar durchs All zu spazieren. Hier die Online-Freizeitangebote:

4. Weiter lernen!

Schulen und Universitäten sind wegen des #Coronavirus geschlossen und die Devise lautet: #WirBleibenZuhause. Hier findet ihr Links zu Bildungs- und Lernangeboten, denn auch wenn die Schule zu ist: Das Lernen geht weiter!

3. Informationen checken

Zahlreiche falsche Behauptungen oder auch Fake News werden gerade über das #Coronavirus geteilt. Es handelt sich oft um gefährliche Halbwahrheiten oder Gerüchte über die Krankheit, gegen die z.B. die WHO auf ihrer Website aufklärt.

»Teilt nur Informationen, die von einer vertrauenswürdigen Quelle kommen oder überprüft wurden.«

Manche Informationen lassen sich schnell überprüfen, andere wiederum benötigen Expertenhilfe. Fehlinformationen helfen nicht, sondern schüren Ängste und beflügeln Unsicherheit. Hier ein paar vertrauenswürdige Seiten.

Zum Quellen überprüfen allgemein:

Direkt zu Corona:

2. Alles auf Abstand: #socialdistancing & #flattenthecurve

»Social Distancing bedeutet eine räumliche Trennung herzustellen, so dass möglichst wenige Menschen Kontakt zueinander haben.«

Durch einfaches Zuhause bleiben können alle von uns einen Teil dazu beitragen, die Ausbreitung von Corona zu verlangsamen. Das Robert Koch-Institut empfiehlt eine Reduzierung der Kontakte mit anderen durch:

  • Homeoffice
  • Verschieben von Feiern
  • Bus & Bahn als Fortbewegungsmittel meiden, z.B. durch Radfahren
  • ca. 2 Meter Abstand zu anderen Menschen zu halten
  • auf Händeschütteln & Umarmungen zu verzichten 
  • antizyklisch (nicht zu Stoßzeiten) einkaufen gehen

So ist es möglich die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, indem die Infektionsketten durchbrochen werden.

»#flattenthecurve, bedeutet, die Kurve der neuen Ansteckungen möglichst flach zu halten.«

So kann das deutsche Gesundheitssystem geschont und gefährdete Menschen in unserer Mitte geschützt werden. Zum Glück gibt es viele Wege wie das Telefon um doch Kontakt zu unseren Liebsten, Verwandten, Freunden und Nachbarn zu halten!

1. Andren helfen: Vordruck für Nachbarschaftshilfe

Gerade jetzt können die, die weniger zu befürchten haben zeigen, wie solidarisch unsere Gesellschaft ist. Bietet Euren Nachbarn und der Corona-Risikogruppe (Menschen mit Vorerkrankungen, geschwächtem Immunsystem oder aus der Altersgruppe 65+) Hilfe an.

»Wer weniger zu befürchten hat, kann jetzt zeigen, wie solidarisch unsere gesellschaft ist«

Hier unser Vordruck zum Ausdrucken.

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